Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Völlig aus dem Zusammenhang heraus sei erwähnt, dass Jaguare bei einer schwankenden Körperlänge von 1m - 1,9m ein Gewicht von ca. 55 kg - 100 kg erreichen können, wobei Weibchen durchschnittlich 20% leichter sind und folglich um die 45 kg - 90 kg schwer sind. Die Körperhöhe beläuft sich auf 65cm - 75cm, die Schwanzlänge auf ca. 45 cm - 75cm. Nun erscheinen die Daten in ihrer Abstraktheit nur wenig nutzvoll, jedoch sollen sie der Vollständigkeit halber Erwähnung finden (siehe auch: Größenverhältnisse).
Wie alle Katzen, bewegen sich Jaguare digitigrad fort, bewegen sich also nur auf ihren gepolsterten Zehen durch die Wildnis. Dabei ist zu beobachten, dass die Hinterpranken des Jaguars nur mehr vier Zehen besitzen, da hier die "große" Zehe verkümmert ist. An den Vorderpranken ist der erste Strahl jedoch noch rudimentär an der Prankenhinterseite vorhanden. An allen Zehen des Jaguars befinden sich gebogene Hornkrallen, die bei Nichtgebrauch in den Hornscheiden verbleiben und durch ein elastisches Band am Fußinneren am Heraustreten gehindert werden. Durch Anspannen der entsprechenden Muskeln können die Krallen herausgestreckt werden, sodass man im Kontext der Krallen eher von "willkürlich herausstreckbaren Krallen" (Zitat: Horst/Wally Hagen - Der Leopard) sprechen müsste, denn von Einziehbaren (siehe auch: Anatomie).
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