Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Der Leopard verfügt über eine recht große Auswahl an Möglichkeiten, seine Jagd erfolgreich zu gestalten, denn aufgrund seiner Jagdflexibilität passt er seine Technik der Situation an. Entscheidet er sich für die Schleichjagd, so pirscht er sich (mitunter mehrere Stunden lang) bis auf füng bis sechs Meter an sein potentielles Opfer heran, um es dann mit einem riesigen Sprung zu überwältigen. Der Vorteil dieser Jagdmethode ist der vergleichsweise geringe Energieaufwand und deshalb wohl Hauptjagdmethode des Gefleckten. Sehr beliebt scheint auch die Lauerjagd, bei der sich der Leopard an einen aussichtsreichen Platz begibt und auf vorbeiziehendes Wild wartet. Zwar ist diese Art des Beuteschlagens sehr energiesparend und bei weitem nicht so konzentrationsintensiv aber ungleich situationsabhängiger.
Als Verfolgungsjäger kann man einen Leoparden aber eher selten erleben, trotz dem er mit seinen 60km/h recht gut zu Pfote ist. Die Stöberjagd scheint da schon eine bevorzugtere Methode zu sein, wobei der Jäger hier augenscheinlich ziellos umherzieht und auf plötzlich flüchtende Beute hofft. Eher selten ist das Aneignen fremder Beute. Zahlen belegen, dass dies nur zu 5% aller Fälle zur Beutebeschaffung geschieht.
Das Töten erfolgt durch den Kehl- oder Nackenbiss, während der Leopard seine 6cm langen Eckzähne in den Hals seiner Mahlzeit treibt. An dieser Stelle divergieren Meinungen, ob der Leopard seine Beute dabei erstickt oder ob er seiner Beute durch einen gezielten Biss das Rückenmark durchtrennt.
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