Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Je nach Verfügbarkeit an Beutetieren haben Tiger ein Territorium der Größe von 20km2 bis 300km2, abhängig vom Lebensraum und Tigerunterart. Dabei jagen sie so ziemlich alles, was sich in ihrem Territorium befindet und selbst vor Elephanten wird nicht Halt gemacht. Entweder schleicht sich der Tiger bis auf 25m an sein Opfer an, um es dann mit einem gewaltigen Satz zu überwältigen oder er treibt es beispielsweise in ein Wasserloch, wo der Tiger nur noch warten muss, bis das Beutetier ertrunken ist.
Letztere Jagdform ist gar nicht mal so selten bei Tigern, da diese nicht sehr energieaufwendig ist. Sollte das Tier noch leben, wird der Kehlbiss angesetzt - hierbei durchtrennt der Tiger mit seinen ca. 6cm langen Eckzähnen das Rückenmark der Tiere oder schneidet die Sauerstoffzufuhr der Opfer ab.
Copyright 2000-2021 - Kidogo Gepard
This page uses valid CSS in a XHTML 1.0 Strict document type.
Page generation time: 0.2165 Seconds (36 Queries)