Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Die Nase soll natürlich nicht fehlen, wenngleich dem Geruchssinn nicht so viel Bedeutung beigemessen wird, ist er doch nicht so hoch entwickelt wie der Hundespürsinn. Dennoch ist er dem Menschlichen weit überlegen. Letztlich ist der Geruchssinn eher für das soziale Leben erforderlich, denn durch Gerüche werden Informationen weitergegeben, die Situationen auch ohne Worte verständlich machen. Durch das Kopf- und Flankenreiben werden Gerüche übertragen, die eine Zusammengehörigkeit deutlich machen. Gerüche sind im Kontext der Sexualität unverzichtbar, da Männchen anhand Urinmarkierungen an Bäumen und Ähnlichem den sexuellen Status des Weibchens feststellen können.
In dem Zusammenhang kommt es auch zum Flehmen als eine Reaktion auf bestimmte Geruchsstoffe (siehe auch: Sexualität unter Grosskatzen). Duftmoleküle gelangen durch die Nasenöffnung in die Nasenhöhle, die durch den Schädelknochen gebildet wird. So ist ein Teil der Nasenhöhle mit einem Riechepithel ausgekleidet, welches die Geruchsrezeptoren enthält. Durch sie werden die Gerüche verarbeitet und dem Gehirn zugänglich gemacht.
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