Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Geparden haben die Fähigkeit, ihre Umwelt auf einem Level wahrzunehmen, der sich für einen Menschen nicht mehr so recht vorstellbar macht, aufgrund der außerordentlichen Ausprägung der felinen Sinnesorgane. So übertrifft das Gehör selbst das eines Hundes, wobei die sehr beweglichen Ohren Frequenzen bis 60kHz wahrnehmen können und Bedeutung für das Orientierungshören und die Kommunikation mittels mimischer Ausdrucksbewegungen haben.
Die Sehkraft der Geparden ist in etwa vergleichbar mit der des Menschen, wobei der Katzen Nachtsehfähigkeit um das sechsfache besser ist. Möglich wird dies durch eine lichtreflektierende Schicht auf der Netzhaut des Auges, welche das auftreffende Licht zurückwirft und die Sehzellen im Auge ein weiteres mal anregt. Somit werden diese zweimal angesprochen und das wenige Licht effizienter genutzt, wodurch auch die leuchtenden Katzenaugen bei Nacht erklärt wären. Ähnlich des Menschen sind auch Katzenaugen nach vorn gerichtet und weisen eine große Sehachsenüberschneidung auf, was auf ausgezeichnete 3-dimensionale Sehfähigkeiten schließen lässt.
Ein Augenmerk sollte auch auf den Geruchssinn fallen, denn in seiner Ausprägung ermöglicht er es dem Tier, sich vollständig geruchsmäßig zu orientieren und im Zusammenspiel mit den Tasthaaren unter Nase und Augen, welche kleinste Berührungsreize (selbst feine Luftströmungen) wahrnehmen können, gelingt es den Katzen auch bei völliger Dunkelheit die Orientierung zu behalten. Aber Liebe Kinder, bitte versucht dies nicht zu Haus! (siehe auch: Wahrnehmung der Katzen)
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