Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Durch den unterschiedlichen Lebensraum können auch Unterschiede in der Farbgebung des Fells auftreten, was gleichsam bedeutet, dass die Fellfarbe als Solches Nicht zur Unterarten-Unterscheidung herangezogen werden kann. Die Fellfarbe reicht von ockerfarben/hellbraun bis dunkelbraun, versehen mit der leopardischen Fleckenzeichnung, wobei es hier im eigentlichen Sinne keine Flecken sind, sondern eher Rosetten, die im Inneren dunkler (im Vergleich zur Fellgrundfarbe) ausgefüllt sind. Die Körperunterseite (vom Kinn bis zum Bauch und an den Beininnenseiten) ist auffallend hell bis weiß gefärbt (siehe auch: Fellfärbungen der Katzen).
Auch Leoparden verbleiben Im Kontext der Fellzeichnung nicht ohne Ausnahme. So kann man seltener Weise Tiere mit einer komplett schwarzen Fellfärbung beobachten (verstärkt in dichten Waldregionen) - die Rede ist von Panthern. Die Elterntiere müssen dabei nicht zwangsläufig Panther sein und so können in einem Wurf beiderlei Fellzeichnungen auftreten. Entgegen anderslautender Behauptungen stellen Leoparden-Panther keine eigene Unterart dar, da deren Auftreten lediglich eine Genmutation zu Grunde liegt. Schaut man jedoch näher hin, müsste man sehen, dass die normale Fleckenzeichnung noch ein wenig durch das Schwarz schimmert (siehe auch: Abweichende Fellfärbungen).
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