Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Wenn ich mal nicht weiß, wohin damit, dann landet es einfach hier: Randinformationen, lose Zeitungsartikel oder Humoriges. Das ist also die Wühlkiste.
Aussagen, ich sei lediglich zu faul zum Aufzuräumen, weise ich entschieden von mir und außerdem kann ich machen was ich will, ich bin nämlich schon groß. So! Und wenn ich mal unter Dein Bett schaue, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob Kritik an meiner Art der Ordnung überhaupt noch eine legitime Grundlage hat.
...es tut doch gar nichts zur Sache, wie ich in Dein Schlafzimmer komme und es gibt auch keinen Grund, vom eigentlichen Thema abzulenken. Der Vergleich muss schon erlaubt sein, denn wenn ich hier Socken sehe, die sicher schon ein halbes Jahr hier liegen, dann erachte ich die Beanstandung anderer Ordnung für vermessen. Doch doch, der Vergleich ist sehr wohl richtig. Wie, Dein Schlafzimmer sei kein öffentlich begehbarer Raum? Also da habe ich anderes...
Der Karakal ist ausgesprochen weit verbreitet. Zum einen bewohnt er weite Teile des Afrikanischen Kontinents. Er ist nördlich (von Marokko bis Äghypten) und südlich der Sahara (bis nach Südafrika hinein) anzutreffen und meidet darüber hinaus eigentlich nur die Regenwald-Gebiete Zentral-Afrikas. Selbst in Asien kann man den Karakal finden: Verbreitungsgebiete sind der Nahe und Mittlere Osten, bis hinein in Zentralindische Regionen und in nördliche Territorien des Aralsees. In Allgemeinen bevorzugt der Karakal trockene Gebiete und ist vermehrt in Savannen, Steppen, Halbwüsten und sogar trockenen Gebirgen bis 3000m zu Hause
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