Der Gepard hat gemeint, diese Seite sei zu groß, um noch sinnvoll auf einem Endgerät dieser Größe dargestellt zu werden. Und nun? |
Geparde haben je nach Lebensraum eine mal hellere, mal dunklere gelb-goldene Fellfärbung, mit der ihnen typischen, schwarzen Fleckenfellzeichnung, wobei die Körperunterseite (vom Kinn bis zum Bauch und an den Beininnenseiten) auffallend hell bis weiß gefärbt ist. Ebenso typisch sind die gepardigen "Tränenstreifen" im Gesicht des Tieres, welche sich von den Augen, an der Nase entlang bis zu den Mundwinkeln erstrecken und dem Geparden den unverwechselbaren Ausdruck gibt.
Durch den unterschiedlichen Lebensraum können auch Unterschiede in der Farbgebung des Fells auftreten, was gleichsam bedeutet, dass die Fellfarbe als Solches Nicht zur Unterarten-Unterscheidung herangezogen werden kann. Die Fellfarbe reicht von reicht von gelb-orange bis zu dunkel-orange...
Löwen haben kurze Fellhaare, die je nach Lebensraum gelb-golden bis hin zu dunkelbraun gefärbt sein können und nahezu keine Anzeichen einer Fellzeichnung zeigen. Bei Löwenjungen ist aber zu beobachten, dass sie dunkle Fellflecken aufweisen...
Durch den unterschiedlichen Lebensraum können auch Unterschiede in der Farbgebung des Fells auftreten, was gleichsam bedeutet, dass die Fellfarbe als Solches Nicht zur Unterarten-Unterscheidung herangezogen werden kann. Die Fellfarbe reicht von ockerfarben/hellbraun bis dunkelbraun...
Jaguare haben kurze, dichte Fellhaare, die in Farbvariationen von gelb-gold bis zu gold-braun auftreten - zu sehen auch in Abhängigkeit zum Lebensraum. Jaguartypisch besitzt das Fell eine Rosettenfellzeichnung, wobei diese größer als die des Leoparden sind und in ihrem inneren dunkler gefärbt sind. Die Körperunterseite (vom Kinn bis zum Bauch und an den Beininnenseiten) ist auffallend hell bis weiß gefärbt.
Hier findet Ihr eine Zusammenstellung einer Reihe von Wildkatzenarten. Dabei wird auf deren Verhalten, die Lebensweise, das Vorkommen und Phänotyp eingegangen, gleichsam wird in den Steckbriefen auf Besonderheiten der jeweiligen Katzenarten hingewiesen. Weiterführende und allgemeingültige Informationen sind als Link am Ende der angewählten Seiten ausgewiesen oder können direkt über die Navigation aufgerufen werden, sodass die eigentlichen Steckbriefe von Platz- und Übersicht raubenden Informationen freigehalten werden und man sich nicht zu Tode wiederholen muss.
Zu meiner Schande sei angemerkt, dass ich nur einen kleinen Teil der hier ausgewiesenen Steckbriefe in angemessener Ausführlichkeit erstellt habe, sodass ich für die Zukunft Besserung gelobe und den ein oder anderen Steckbrief ergänzen werde.
Viel Spass also, Kidogo.
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